Leistungsbeurteilung

Im Vordergrund der Leistungsbewertung stehen die Förderung des einzelnen Kindes und die Notwendigkeit, den Übergang an weiterführende Schulen zu sichern.

Mindestens einmal im Halbjahr finden Entwicklungsgespräche mit den Eltern statt. Zusätzlich erhalten sie halbjährlich einen schriftlichen Entwicklungsbericht. Dieser dokumentiert und fasst zusammen was der Schüler gelernt hat, wie er gearbeitet hat, wo seine Stärken und Schwächen liegen und welche Ratschläge, Ermutigungen und Förderbedarfe der Lehrer für den Schüler empfiehlt.

Noten erhalten die Schüler ab Klasse 3. Die Beurteilung der Kinder erfolgt in halbjährlichen Zeugnissen. In der ersten und zweiten Klasse wird außerdem ein Kinderzeugnis mit Honigtöpfen ausgestellt.

Die Bewertung der Fremdsprachen erfolgt mittels Thüringer Sprachenportfolio. Das Portfolio macht es möglich, die Leistungen der Mädchen und Jungen angemessen abzubilden. Beim Übergang an weiterführende Schulen werden dem übernehmenden Lehrer die individuellen Leistungsstände sowie die gesammelten Spracherfahrungen aufgezeigt. Dies macht ein möglichst nahtloses Anknüpfen an die Lernvoraussetzungen des Schülers leichter möglich.

Das Lern- und Sozialverhalten wird nicht benotet sondern verbal im halbjährlichen Entwicklungsgespräch- bzw. im dazugehörigen Entwicklungsbericht dargelegt.